C. Rott

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Die Heidelberger Hundertjährigen-Studie: Theoretische und methodische Grundlagen zur sozialwissenschaftlichen Hochaltrigkeitsforschung

C. Rott, V. d’Heureuse, M. Kliegel, 2001, Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.

Demenz im höchsten Alter ist keine Notwendigkeit

C. Rott, M. Kliegel, P. Schönemann, 2001 .

Basiskarte: Durchführung der Untersuchung

C. Rott, 1995 .

Geschlechtstypische Wege in die Langlebigkeit? Zum differentiellen Stellenwert von Ressourcen, Risiken und Resilienz bei über 70jährigen Männern und Frauen

C. Rott, I. Fooken, 2000 .

Sportverhalten im mittleren und höheren Erwachsenenalter

C. Rott, Sabine Eichberg, 2004, Journal of Public Health.

Übereinstimmungen und Unterschiede in der selbst- und fremdeingeschätzten Gesundheit bei extrem Hochaltrigen

C. Rott, V. d’Heureuse, M. Kliegel, 2003, Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.

Intelligenzstruktur und IntelligenzverHiufe im h6heren Lebensalter

C. Rott, 1990 .

Intelligenzstruktur und Intelligenzverläufe im höheren Lebensalter

C. Rott, 1990 .

Zweite Heidelberger Hundertjährigen-Studie : Herausforderungen und Stärken des Lebens mit 100 Jahren = Second Heidelberg Centenarian Study : Challenges and strengths of life at age 100

C. Rott, A. Kruse, D. Jopp, 2013 .

Zur Lebenssituation der „ältesten Alten“

C. Rott, Peter Martin, 2000 .

Warum leben manche länger

C. Rott, Dagmara Wozniak, 2008 .

Das Leben der Hochaltrigen

C. Rott, D. Jopp, 2012, Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz.

Kognitive Repräsentation, Coping-Verhalten und soziale Integration von Hundertjährigen

C. Rott, 1999, Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie.