Forschung und Lehre im Bereich industrielle Fertigung
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Der industrielle Trend hin zum individuellen Produkt zeigt zunehmend die Grenzen der konventionellen Fertigung auf. Neue Paradigmen und Technologien werden benotigt, die bei steigender Qualitat und Performance eine effizientere und individuellere Fertigung realisieren. Das moderne Portfolio eines Unternehmens zielt nicht mehr vollstandig auf Komponenten sondern auf individuelle und vollstandige Losungen fur den Kunden, was neue Ziele und Herausforderungen in den Bereichen „Engineering-Methoden und -Werkzeuge“, „Systematisierung“ und „Enterprise-Integration“ beinhaltet. Die Hochschule Emden/Leer hat flexible Fertigungssysteme (FFS) erstellt, die den international stark diskutierten Paradigmen der Multiagentensysteme (MAS), der serviceorientierten Architekturen (SOA) und der Systemsof- Systems (SoS) gerecht werden. Studenten des Fachbereichs Technik nehmen in ihrer Ausbildung an vielen Praktika teil, in denen sie neue Fertigungsmethoden kennenlernen und implementieren. Die Mitarbeit in FuE-Projekten, in denen die vorgestellten Paradigmen weiterentwickelt und implementiert werden, wird dabei erwartet. Dieser Artikel beschreibt die Ausbildung mit Hilfe der flexiblen Fertigungssysteme im Bereich industrielle Fertigung an der Hochschule Emden/Leer.
[1] A. Cannata,et al. SOCRADES: A framework for developing intelligent systems in manufacturing , 2008, 2008 IEEE International Conference on Industrial Engineering and Engineering Management.
[2] Uwe Schmidtmann,et al. Microprogrammable hardware abstraction layer for flexible automation , 2009, 2009 IEEE Conference on Emerging Technologies & Factory Automation.
[3] Jerker Delsing,et al. Towards an architecture for service-oriented process monitoring and control , 2010, IECON 2010 - 36th Annual Conference on IEEE Industrial Electronics Society.