Subpixelgenaue Positionsbestimmung in Magnetic-Particle-Imaging

Das tomographische Bildgebungsverfahren Magnetic- Particle-Imaging (MPI) bietet eine hohe zeitliche Auflosung im unteren Millisekundenbereich. Fur die Navigation von markierten Kathetern ist die Ortsauflosung jedoch zu gering. In dieser Arbeit wird gezeigt, dass eine submillimetergenaue Positionsbestimmung moglich ist, obwohl die aufgenommenen Daten eine niedrigere Auflosung aufweisen. Hierzu werden die niedrig aufgelosten MPI-Daten aufbereitet und die Position einer Probeuber den Schwerpunkt der Grauwerte bestimmt. Anhand von Messdaten werden statistische Fehler und systematische Abweichungen der Methode abgeschatzt.