Schlußfolgerungen für "Design for X" (DfX) aus der Perspektive eines neuen Ansatzes zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen
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Bis heute gibt es in der 'klassischen' Konstruktionsmethodik einen Bruch zwischen den relativ stark formalisierten fruhen Phasen der Produktentwicklung und den Aktivitaten beim Entwerfen und Ausarbeiten ('spate Phasen'), die eher intuitiv ausgefuhrt werden und durch kaum formalisierte Methoden und Regelwerke unterstutzt werden. Gerade in diesen Phasen liegt traditionell der Schwerpunkt des 'Design for X' (DfX). In diesem Beitrag wird ausgehend von dem in [WeWe-00] vorgestellten Ansatz zur Modellierung von Produkten und Produktentwicklungsprozessen eine starker formalisierte Darstellung von DfX gegeben und darauf aufbauend das Wesen von DfX-Werkzeugen und typische Probleme bei deren Anwendung diskutiert. Es werden Moglichkeiten zur Klassifizierung und Neuausrichtung von DfXWerkzeugen (Kataloge, Regelwerke und Software) aufgezeigt.
[1] Nam P. Suh,et al. principles in design , 1990 .
[2] David E. Goldberg,et al. Genetic Algorithms in Search Optimization and Machine Learning , 1988 .
[3] Vladimir Hubka,et al. Theorie Technischer Systeme , 1984 .
[4] John R. Koza,et al. Genetic programming - on the programming of computers by means of natural selection , 1993, Complex adaptive systems.