Keine Business Intelligence ohne Process Intelligence

Immer mehr Unternehmen stellen sich die Frage, wie sie aus den Innovationen der Informations- und Kommunikationstechnologie einen nachweisbaren und messbaren Nutzen ziehen konnen. Business Intelligence bildet mit der Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen die Voraussetzung. Augenblicklich hakt es aber vor allem an der strukturierten Informationsverwendung. Das wird erst moglich durch Managementhandlungen, die zu einer Verbesserung der Leistungserstellung im Unternehmen fuhren. Diese Leistungserstellungsprozesse mussen unter Berucksichtigung der im Unternehmen vorhandenen internen und externen Informationsbasis so gestaltet werden, dass die Leistung (Prozessoutput) zu einer verbesserten Wettbewerbsposition des Unternehmens fuhrt. Das Bindeglied zwischen Business Intelligence (Informationsversorgungsfunktion) und wettbewerbsfahigen Leistungserstellungsprozessen stellt der Managementzyklus dar. Durch diesen wird garantiert, dass einerseits die vorhandenen Informationen in zielorientierte Masnahmen transformiert werden. Anderseits wird sichergestellt, dass die Umsetzung der Masnahmen uber die Steuerung und Kontrolle der Zielerreichung auch zu wettbewerbsfahigeren Leistungserstellungsprozessen fuhrt.