Etappe 3: Kompetenzmanagement
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Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, eine Moglichkeit aufzuzeigen, wie die PE zum Strategie-Treiber werden kann. Denn eine echte Veranderung in Unternehmen wird nicht dadurch bewirkt, dass das Management eine Strategie entwickelt, dass Standorte gegrundet oder aufgelost, Prozesse verandert oder Abteilungen umstrukturiert werden. Vielmehr muss die Unternehmensstrategie in tatsachliches tagliches Handeln umgesetzt werden. Eine Veranderung ist also nur moglich, wenn das Verhalten der Mitarbeiter auf die Strategie des Unternehmens ausgerichtet ist. Genau dies kann die PE durch strategisches Kompetenzmanagement leisten. Indem die Vision und die strategischen Ziele in beobachtbare, beeinflussbare Verhaltensweisen heruntergebrochen werden, wird es moglich, das Ist-Verhalten der Mitarbeiter dem Soll-Verhalten, wie es aus der Unternehmensstrategie abgeleitet wird, anzunahern. Dadurch kann strategiekonformes Verhalten erzeugt und die Umsetzung der Unternehmensstrategie gefordert werden. Voraussetzung ist allerdings, dass ein Kompetenzmodell entwickelt und konsequent in allen PE-Instrumenten eingesetzt wird.
[1] F. Nerdinger. Kontraproduktives Verhalten im Betrieb , 2002 .
[2] F. Schmidt,et al. Comprehensive meta-analysis of integrity test validities: Findings and implications for personnel selection and theories of job performance. , 1993 .
[3] G. Stemmler,et al. Grundwissen für die berufsbezogene Eignungsbeurteilung nach DIN 33430 , 2010 .