Über Kohärenz und Konsonanz des Lichtes

Teil I zeigt, das das Prinzip der ungestorten Superposition von Schwingungen zur Darstellung von koharenten und inkoharenten Eigenschaften des unpolarisierten Lichtes den Begriff einer von O verschiedenen, endlichen Verweilzeit erfordert. Hieraus folgen maximale Koharenzlange, Bereich der naturlichen monochromatischen Strahlung u. a. Teil II wird die Interferenzen bei hohen Gangunterschieden unter Berucksichtigung der Koharenz und Konsonanz behandeln, Teil III die Interferenzen, welche durch Beugung entstehen. Teil IV wird das eigentliche Ziel der Untersuchung enthalten: die optische Abbildung nichtselbstleuchtender Objekte.