Die beobachtbaren Größen in der Theorie der Elementarteilchen. III

ZusammenfassungIm Anschluß an zwei frühere Arbeiten wird gezeigt, daß die dort definierte η-Matrix auch die diskreten stationären Zustände des Systems festlegt. Ein einfaches Modell für eine Theorie der Elementarteilchen wird durchgerechnet. In diesem Modell gibt es Elementarteilchen ohne Ladung und Drehimpuls, die vermöge ihrer Wechselwirkung nicht nur aneinander gestreut werden, sondern die sich auch zu zusammengesetzten Teilchen („Atomkernen“) verbinden können. Die angenommene η-Matrix gibt eine vollständige Beschreibung aller „beobachtbaren“ Eigenschaften dieser Teilchen. — Im zweiten Teil der Arbeit wird eine Erweiterung der üblichen Wellengleichungen zu Integralgleichungen besprochen und deren Quantisierung durchgeführt. Diese Erweiterung geschieht im Hinblick auf die Möglichkeit, daß bei den Integralgleichungen wegen der in ihnen angenommenen Fernwirkungen die bekannten Divergenzschwierigkeiten nicht auftreten, die der Durchführung der üblichen Theorien im Wege stehen.