Berechnung des Wandwärmeübergangs im Motorhochlauf von Di-Ottomotoren

Die Einfuhrung von Start-Stopp-Systemen als CO2-Minderungsmasnahme und die zunehmend scharfer werdenden Emissionsgrenzwerte erfordern eine detaillierte Optimierung des Motorstarts. Die thermodynamische Analyse der Vorgange im Brennraum wahrend des Starts ist, sowohl in der Brennverfahrensentwicklung als auch bei der Datenkalibrierung des Motorsteuerungssystems, daher von Vorteil. Dieser Beitrag von Bosch zeigt, auf welche Weise der instationare Wandwarmeubergang wahrend des Motorhochlaufs berechnet werden kann.