Automatische Anpassung von vordefinierten Bildergalerien an individuelle Datensätze beim direkten Volume Rendering von CT-Daten

Beim direkten Volume Rendering wird die Qualitat der Visualisierung im wesentlichen von der gewahlten Transferfunktion bestimmt. Ihre Einstellung ist bis dato zeitaufwandig und erfordert technisches Hintergrundwissen. Ublicherweise bekommt der klinische Anwender daher eine Auswahl von vordefinierten Funktionen geliefert. Wir beschreiben eine Anwendung, die diese Funktionen abhangig vom aktuell darzustellenden Datensatz modifiziert um die Darstellung mit minimalem Benutzereingriff zu optimieren.