A QUANTITATIVE STUDY OF EIDETIC IMAGERY
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Resume.
UNE ETUDE QUANTITATIVE DES IMAGES DITES “EIDETIC.”
Le but de cette enquete fut d'inventer un systeme pour classer les sujets “eidetic” de facon a determiner l'etendue de l'aptitude “eidetic” evidente parmi des enfants d'âge scolaire, et, en passant, de demontrer les variations dans cette aptitude selon l'âge, de dix a quatorze ans. Les donnees obtenues demontrent que non seulement l'etendue, mais les variations dans l'etendue, selon l'âge, dependent du type d'image choisi comme image “eidetic.” Si l'on considere comme E.I.'s seulement les images tres fortes, alors la frequence diminue comme l'âge augmente, mais, si l'on considere comme E.I.s toutes les images obtenues par la non-fixation, quelque faibles qu'elles soient, alors la frequence atteint son maximum entre onze et douze ans. De plus il parait qu'il y a deux sources de E.I.s. L'une fournit des E.I.'s riches en details, de longue duree et dont la frequence diminue a mesure que l'âge augmente. L'autre fournit des E.I.s differant peu des A.I.s normaux, et dont la frequence augmente de dix a quatorze ans en meme temps que l'âge.
Zusammenfassung.
EINE QUANTITATIVE UNTERSUCHUNG EIDETISCHER VORSTELLUNGEN.
Diese Nachfrage sollte ein gultiges System aufstellen, Eidetiker so einzuteilen, dass man das Vorkommen der offenbaren eidetischen Fahigkeit unter Schulkindern feststellt und zur gleichen Zeit das Variieren dieser Fahigkeit mit dem Alter in der Zeitspanne von 10–14 Jahren beweist. Die erzielten Resultate zeigen, dass nicht nur das Vorkommen, sondern auch die Art, in welcher dieses mit dem Alter variiert, von der Art des Bildes abhangt, das als eidetisch gilt. Wenn nur die sehr starken Bilder als eidetische gewahlt werden, klingt die Haufigkeit mit zunehmendem Alter ab, aber wenn irgendwelche nicht durch Fixation ermittelte Bilder, seien sie auch noch so schwach, als eidetische Vorstellungen angesehen werden, hat die Haufigkeit ihr Maximum von 11–12 Jahren. Ausserdem bestehen anscheinend zwei Quellen fur eidetische Bilder. Die eine veranlasst eidetische Bilder, die an Einzelheiten reich und von langer Dauer sind und deren Haufigkeit mit zunehmendem Alter abnimmt. Die andere Quelle ergibt eidetische Bilder, die sehr wenig von normalen Nachbildern abweichen und deren Haufigkeit mit wachsendem Alter in der Zeitspanne von 10–14 Jahren zunimmt.