Digitale Technologien als Tools zur Förderung der Konnektivität des Lernens in Schule und Betrieb
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Im vorliegenden Beitrag wird uber ein vom Schweizerischen Bundesamt fur Berufsbildung und Technologie (BBT) als Leading House gefordertes Forschungsprogramm berichtet, welches diese Frage explizit aufgreift. Die Forschungsaktivitaten sind insbesondere daraufhin orientiert, zu prufen, ob und inwieweit digitale Technologien dabei helfen konnen, die Kluft zwischen den Lernorten zu uberbrucken. Der Beitrag ist wie folgt aufgebaut: Um eine Einordnung der Uberlegungen zu ermoglichen, wird im zweiten Abschnitt zunachst ein Uberblick uber das gesamte Forschungsprogramm des Leading Houses "Technologien fur die Berufsbildung: Dual-T" gegeben. Im Abschnitt 3 wird sodann der konzeptuelle Rahmen des Programms skizziert, wahrend im Abschnitt 4 exemplarisch eine empirische Studie zur Nutzung von videobasierten Lernmaterialien in der beruflichen Erstausbildung von angehenden Automobil-Mechatroniker/-innen vorgestellt wird. Die Ausfuhrungen enden mit einem kurzen Fazit und Ausblick auf die in Aussicht genommenen weiterfuhrenden Forschungsarbeiten. (DIPF/Orig.)