Der Betrieb von Fernzugriffsnetzen

Datenkommunikationssysteme haben ihren festen Platz bei der Lösung des Problems, DV-Kapazität räumlich verteilten Bedarfsträgern zur Verfügung zu stellen. Bereits im Zusammenhang mit der Evolution des ARPA-Netzes befassen sich verschiedene Arbeiten, u.a. [1,2, 3], mit Planungsgesichtspunkten für Kommunikationssysteme, jedoch primär in Abhängigkeit von Transaktionstypen, Leistungsanforderungen, alternativen Topologien und Vermittlungstechniken. Inzwischen existieren diesbezüglich eine ganze Reihe von Monographien, z.B. [4]. Andere Arbeiten, z.B. [5], erwähnen Leitungsgebührenstrukturen als wichtiges Kriterium für die Auslegung von Datennetzen.