Die Pathogenität von Sproßpilzen im Tierexperiment
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Die Pathogenität von 14 Sproßpilzen, die den Gattungen Candida, Cryptococcus, Saccharomyces, Torulopsis, Rhodotorula und Trichosporon angehören, wird an Kaninchen und Máusen geprüft. Mit der kutanen Infektion des Kaninchens wird versucht, die epidermale Affinität der Hefen zu bestimmen. Nach iv. Injektion erweisen sich verschiedene Candida‐Species, C. neoformans und T. glabrata ais mäusepathogen. Die iv. infizierten Kaninchen erkranken nur an C. albicans L und sind trotz einer hohen Infektionsdosis resistent gegenüber anderen Sproßpilzen. Die Aussage tierexperimenteller Untersuchungen zur Pathogenität von Hefen wird diskutiert.
[1] A. Wildfeuer. Die experimentelle Bewertung sproßpilzwirksamer Antimykotika unter Einbeziehung der kutanen Candidamykose des Kaninchens als neuem Kriterium , 1972 .
[2] E. Friedrich. Sproßpilze auf krankhaft veränderter Haut * , 1968 .
[3] B. Gedek. Hefen als Krankheitserreger bei Tieren , 1968 .
[4] R. G. Crounse,et al. Cryptococcosis; case with unusual skin lesions and favorable response to amphotericin B therapy. , 1958, A.M.A. archives of dermatology.