Analyse von Patientendaten mit Hilfe von Relationen

Von den bei einem Patienten vorkommenden Diagnosen, Operationen,… wird abstrahiert, so das sie als Objekttypen angesehen werden konnen. So lassen sich z.B. Diagnosen und Therapieangaben durch naheliegende Attribute wie Art-der-Erkrankung, Art-des-Eingriffs, Lokalisation,… gut beschreiben (z.B.SNOMED). Aufgrund solcher Attributnamen und -werte werden Relationen definiert, die es ermoglichen, ein vorgegebenes Datenmaterial mit Hilfe dieser Relationen einzuteilen, d.h. festzustellen, wie Diagnosen, Operationen und postoperative Komplikationen eines Patienten (bzw. einer Gruppe von gleichartigen Patienten) zusammengehoren und welches Krankheitsproblem sie bilden.