ist schon lange bekannt, vgl. z. B. [5], [6], S. 107, [7], S. 108. Die untere Schranke ist ftir G/G/m-Systeme nicht richtig; es gibt mehrlinige Wartesysteme dieses Typs mit p > 0 und Pm = 0. (Beispiel: C a = Cb = 0, 2 = 1, ~ = 1, m = 2.) 3. Die Bestimmung yon Systemgr6Ben ftir M/D/m-Systeme mittels Simulation ist unn/Stig. Es gibt Tafeln (vgl. [2], [3] und [7]), aus denen solche Werte direkt oder nach kurzer Rechnung entnommen werden k6nnen. Die mittlere Warteschlangenl~nge ist im Fall m = 5 nach [2] ftir p = 0,95 bzw. p = 0,99 gleich 8,411 bzw. 48,343. Eine interessante Frage ist die, ob die untere Schranke in (8)for M/G/m-Systeme gtiltig ist. Fiir diese Systeme gibt es tibrigens die in bestimmten F~illen bessere Schranke Pu, ~ (m p) i Pu ~ ~ e-raP i=m vgl. [6], [7].
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