Moderne Studienform - GALILEA und der Bachelorstudiengang "Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft"
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Die durch den Bolognaprozess [oERCtAoEUC] voran getriebene Reform der Hochschullandschaft zur Schaffung eines einheitlichen europaischen Hochschulraums bedeutet fur Deutschland eine tief greifende Systemanderung. Die Diplom-/Magisterstudiengange mussen in die neue Abschlussform Bachelor/Master inklusive aller dazu gehorenden weiteren Umstellungen uberfuhrt werden. Dabei ist eine vollige Neukonzeption eines alten Studiengangs selten, obwohl dies forciert wird. Die Evaluation der alten Studiengange und die modernen Anforderungen fuhren haufig zu dem Ziel, neue methodische Ansatze in die Lehre zu integrieren. [(2008, Pan08, pro07, TBLF06] Diese schliesen sowohl moderne Lehr- und Lernformen als auch eine gendersensible Ausrichtung besonders der technischen Studiengange mit ein.1 Der erste Im Rahmen des Studienreformprojektes Galilea [DJTW06] wurde ein erster Bachelorstudiengang, „Naturwissenschaften in der Informationsgesellschaft“, konzipiert, der die oben genannten Aspekte verbindet. Ein Hauptziel ist die Erhohung des Anteils weiblicher Studierender in einem naturwissenschaftlichen Studiengang.
[1] Barbara Schwarze. Wer ist wirklich drin? — Gender in der Informationsgesellschaft , 2002 .
[2] Sabina Jeschke,et al. Overcoming The Gender Gap: New Concepts Of Study In Technological Areas , 2006 .
[3] Thorsten Hampel. Our Experience With Web-Based Computer-Supported Cooperative Learning - Self-Administered Virtual Knowledge Spaces in Higher Education , 2003 .