Entwicklung eines personalisierten Kreuzungsassistenten
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Die fortschreitende Vernetzung und Digitalisierung des Automobils bietet viele Möglichkeiten für neue Fahrer assistenzfunktionen. Ebenso erobern umfassende Infotainmentsysteme das Cockpit moderner Fahrzeuge. Neben den Vorzügen der Funktionen erhöht sich die Gefahr, dass der Fahrer durch die Systeme und deren Bedienung abgelenkt wird. Mitunter kann die Bedienung zu einer kognitiven Über belastung führen, sodass der Fahrer die eigentliche Fahraufgabe nicht optimal durchführen kann. Vor allem die Bedienung per Hand und visuelle Anzeigen konkurrieren mit der Auf gabe der Fahrzeugführung und Fahr bahnüberwachung. Um der Ablenkung und kognitiven Überbelastung entgegenzuwirken, sind neue Bedienkonzepte für die Mensch MaschineSchnittstelle (Human Machine Interface, HMI) gefordert. Zukünftige HMIs müssen nicht nur immer mehr Funktionen abdecken, sondern diese auch intuitiv und effizient nutzbar machen. Aktuelle HMIs beruhen größtenteils auf der Kombination von haptischer Eingabe und visueller Anzeige. Der visuelle Kanal, der beim Autofahren bereits einer hohen Bean spruchung ausgesetzt ist, wird hier durch zusätzlich belastet. Der auditive © IPG Automotive Bediensysteme | HMI
[1] A Weinert. Grenz- und Folgezeitluecken an Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlagen , 2001 .
[2] R Troutbeck,et al. ESTIMATING THE CRITICAL ASSESSMENT GAP FROM TRAFFIC MOVEMENTS , 1992 .
[3] Nadja Schömig,et al. Assistance-On-Demand: a Speech-Based Assistance System for Urban Intersections , 2016, AutomotiveUI.