ZUR PARTIKELEMISSION VON NUTZFAHRZEUG-DIESELMOTOREN
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In umfangreichen Vergleichsmessungen im Rahmen von Entwicklungsarbeiten der Steyr-Daimler-Puch AG wurden die bereits frueher festgestellten Korrelationen des Gesamtergebnisses von Transient-Testmessungen und Messungen nach dem ECE-R 4913-Stufen-Test neuerlich fuer NOx, HC und die Partikelemission bestaetigt. Fuer Entwicklungszwecke erweist sich als Ersatz fuer den Transient-Test ein Achtstufen-Stationaertest, der dem Lastkollektiv des Transient-Tests entspricht, als gut geeignet. Zum Erkennen von emissionskritischen Betriebszustaenden von Motoren bezueglich der Partikelemission ist die Anwendung der Mehr-Filter-Methode, zum Beispiel der 13-Filter-Methode im 13-Stufen-Test, zweckmaessig. Eine zunaechst auf Motoren mit Turboaufladung beziehungsweise Turboaufladung mit Ladeluftkuehlung neuesten europaeischen Entwicklungsstandes beschraenkte neue Korrelation zwischen Bosch-Rauchwertmessung und Gesamtpartikelemission ermoeglicht Erleichterungen bei der Entwicklung. Ein Richtkennfeldsatz der Ersatzmessgroessen Rauchwert, HC-FID und Oelverbrauch ermoeglicht auf einfache Weise eine Standortbestimmung. Die bis vor kurzem ohne Anwendung von Russfiltern fuer unmoeglich gehaltene Erreichung der US-1991-Partikelgrenzwerte, erscheint aus neuerer Sicht mit entsprechendem Entwicklungsaufwand und Mehrkosten in der Serie moeglich. Titel in Englisch: Particulate emission of hearvy duty diesel engines.