Die Rekursivität der Programmierungsprache "Lisp 1.5" in Spezialfällen der angeordneten freien holomorphen Mengen

1. In 1959 habe ich den allgemeinen Begriff der angeordneten freien holomorphen Mengen (Mengen mit „zahlenartig aufbaubaren" Elementen) eingeführt, und die Theorie der rekursiven Funktionen für solche abstrakte Mengen als Definitionsbereiche verallgemeinert; ferner als wichtigsten Spezialfall den Fall der „Wortemengen" (Mengen der endlichen Ketten, „Worte" genannt, aus Elementen je einer gegebenen Menge, „Alphabet" genannt) über Alphabete beliebiger Mächtigkeiten ausgearbeitet. Auch von anderen Verfassern wurde besonders dieser Spezialfall des allgemeinen Begriffes vielseitig untersucht und angewandt. Als einen davon abweichenden Spezialfall habe ich den Begriff der PAiRschen „freien Binoiden" in dieser Hinsicht untersucht. Als ein anderer Spezialfall bietet sich die Menge der „symbolischen Ausdrücke" in der Programmierungsprache „Lisp 1.5", worum es sich in dieser Arbeit handelt.