Ein geometrisches Modell des Atomkerns

ZusammenfassungDiskontinuitäten in der Existenz und den Eigenschaften der Kerne oberhalb He4 scheinen bei ungeordneter Bewegung der Kernbausteine kaum zu erklären. Die auffälligste Sonderstellung zeigt der Kern Fe56. Bei der diesem Kern entsprechenden Zahl von 13α-Teilchen ist es gerade möglich, eine Kugel mit 12 anderen räumlich voll zu koordinieren. Es wird daher ein geometrischesα-Modell vorgeschlagen. Die Modelle der Aggregate bisα8 werden abgeleitet. Die zu ziehenden Schlüsse werden an dem Verhalten des Massendefektes, der Isotopie und der Häufigkeit nachgeprüft.