Oszillierende Ladungen als Werkzeug für die Analyse von MR-Aufnahmen
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Der vorliegende Beitrag zeigt, wie Verteilungen oszillierender elektrischer Ladungen bzw. die zeitliche Entwicklung einer Ladungsdichte zur Extraktion geometrischer Formen in MR-Aufnahmen eingesetzt werden konnen. Die Evolution wird mathematisch durch eine Kontinuitatsgleichung beschrieben und numerisch auf implizite Weise uber die Klein-Gordon-Gleichung gelost, die auch in der angegebenen Diskretisierung eine Erhaltungsgrose in Form von Ladungen besitzt. Die Ermittlung deren Nulldurchgange ergibt bei geeigneter bildabhangiger Initialisierung eine Separierung in zusammenhangender Teilobjekte.
[1] Uli Kutter,et al. Literatur. , 1941, Subjekt.
[2] Frank Wyrowski,et al. Theory of speckles in diffractive optics and its application to beam shaping , 1996 .
[3] Bart M. ter Haar Romeny,et al. Geometry-Driven Diffusion in Computer Vision , 1994, Computational Imaging and Vision.