Aspects of the Reproductive Biology of the Planktonic Copepod Limnocalanus Macrurus Sars, 1863

[Die Fortpflanzungsbiologie von Limnocalanus macrurus wurde an Exemplaren aus arktischen Seen und dem Ontario See untersucht. Paarung und Ei-Ablage sowie das Ei werden beschrieben. Unter Laboratoriumsbedingungen nimmt die Inkubationszeit von 26 Tagen bei 0°C auf 17 Tage bei 10°C ab. Bei 16°C jedoch betragt die Eientwicklungsdauer 40 Tage, und die Sterblichkeitsrate wahrend der Eientwicklung, oder unmittelbar darauf, erreicht 100%. Auf Grund von Planktonuntersuchungen im Char-Lake wurde die Eientwicklungsdauer bei 0.5°C auf etwa 30 Tage geschatzt. Wenn man davon ausgeht, dass das Plankton in Abstanden von 5 bis 10 Tagen gesammelt wurde, so stimmt diese Schatzung sehr gut mit den Ergebnissen der Laboruntersuchungen (26 Tage) uberein. Eier, die im Winter 1969 im Meretta-Lake abgelegt wurden, waren bis Juli 1970 nicht geschlupft (wahrscheinlich wegen des niedrigen Sauerstoffgehalts am Seegrund) und auch nach Einbringung in mit Sauerstoff angereichertes Wasser im Labor nicht schlupften, konnen sie nicht als resistente oder ruhende Eier angesehen werden; es liegt der Schluss nahe, dass es sich hier um Subitaneier handelt., Die Fortpflanzungsbiologie von Limnocalanus macrurus wurde an Exemplaren aus arktischen Seen und dem Ontario See untersucht. Paarung und Ei-Ablage sowie das Ei werden beschrieben. Unter Laboratoriumsbedingungen nimmt die Inkubationszeit von 26 Tagen bei 0°C auf 17 Tage bei 10°C ab. Bei 16°C jedoch betragt die Eientwicklungsdauer 40 Tage, und die Sterblichkeitsrate wahrend der Eientwicklung, oder unmittelbar darauf, erreicht 100%. Auf Grund von Planktonuntersuchungen im Char-Lake wurde die Eientwicklungsdauer bei 0.5°C auf etwa 30 Tage geschatzt. Wenn man davon ausgeht, dass das Plankton in Abstanden von 5 bis 10 Tagen gesammelt wurde, so stimmt diese Schatzung sehr gut mit den Ergebnissen der Laboruntersuchungen (26 Tage) uberein. Eier, die im Winter 1969 im Meretta-Lake abgelegt wurden, waren bis Juli 1970 nicht geschlupft (wahrscheinlich wegen des niedrigen Sauerstoffgehalts am Seegrund) und auch nach Einbringung in mit Sauerstoff angereichertes Wasser im Labor nicht schlupften, konnen sie nicht als resistente oder ruhende Eier angesehen werden; es liegt der Schluss nahe, dass es sich hier um Subitaneier handelt.]