Integration direkt verdampfender Parabolrinnenkollektoren in Dampfkraftwerke
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Bei solarthermischen Kraftwerken beschrankt bislang die limitierte Temperaturbestandigkeit des synthetischen Thermools, das als Warmetragerfluid in den Parabolrinnenkollektoren verwendet wird, die Frischdampfparameter im Dampfkreislauf auf etwa 375 °C. Um diese Schranke vor dem Hintergrund von Wirkungsgradsteigerungen zu durchbrechen, wird schon seit geraumer Zeit daran geforscht, das Thermool durch Kesselspeisewasser zu ersetzen und die Verdampfung in den Kollektoren selbst durchzufuhren. Der Beitrag gibt eine Ubersicht uber das Direktverdampfungskonzept und fasst die bisherigen Betriebserfahrungen zusammen, bevor auf die Herausforderungen bei der Integration dieser Technik in einen Dampfturbinenkreislauf eingegangen wird.