Der Einfluß der Sensorkonfiguration auf biomagnetische Meßsignale
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EINLEITUNG: Die zur Zeit eingesetzten Multikanal-SQUID-Systeme weisen unterschiedliche Sensoranordnungen auf. Dies betrifft sowohl die Größe, Lage und Orientierung der Aufhahmespulen als auch die Art der Gradiometer. Es sind Magnetometer, axiale Gradiometer 1. und 2. Ordnung, planare Gradiometer und elektronische Gradiometer im Einsatz. Durch die Sensorkonfiguration wird nicht nur das räumliche Muster des biomagnetischen Signals, sondern auch die zeitliche Signalform drastisch beeinflußt. Diese Einflüsse werden durch Beispiele von kardiomagnetischen Messungen (MKG) belegt. Biomagnetische Signale von verschiedenen Anlagen sind somit nicht direkt vergleichbar. In diesem Beitrag wird ein Transfonnationsverfahren dargestellt, das bei Multikanalanlagen die modell?estützte Umrechnuno in eine Standardsensorkonfiguration Grenzen dieses Verfahrens werden beschrieben. gestattet. Möglichkeiten und
[1] D. Drung. The PTB 83-SQUID system for biomagnetic applications in a clinic , 1995, IEEE Transactions on Applied Superconductivity.