Informationsstand und Einstellung als Verhaltensregulative
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Im folgenden Beitrag geht es um den “subjektiven Filter”. Dieser Begriff besagt, das Menschen ihre Umwelt und ihre Lebensbedingungen subjektiv verarbeiten und das diese subjektive Problemsicht weitgehend verhaltensbestimmend ist. Der subjektive Filter wird im wesentlichen durch Informationsstand und Einstellung der Verbraucher bestimmt. Am Beispiel ausgedruckt: Ein Haushalt, der nicht merkt, wo und wie er Energie vergeudet und auch ohnehin nicht an Energieeinsparungen interessiert ist, wird mit Sicherheit nicht Energie sparen, selbst wenn er objektiv in hohem Mase Energie vergeudet.