Routinemäßige bakteriologische Kontrolluntersuchungen bei Intensivpatienten: Pro und Kontra
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Auf vielen Intensivstationen werden bei allen Patienten regelmäßig, d. h. einbis zweimal pro Woche (mancherorts sogar täglich) sogenannte Uberwachungskulturen veranlaßt. Dabei handelt es sich vorwiegend um mikrobiologische Analysen von respiratorischen Sekreten. von Wundabstrichen oder vom Urin. Von diesem Vorgehen erwartet der Intensivmediziner, daß es erlaubt, beim individuellen Patienten schon zu Beginn einer nosokomialen Infektion eine resistenzgerechte Antibiotikatherapie durchzuführen.
[1] T. Inglis,et al. Gastroduodenal dysfunction and bacterial colonisation of the ventilated lung , 1993, The Lancet.
[2] D. White,et al. STOMACH AS SOURCE OF BACTERIA COLONISING RESPIRATORY TRACT DURING ARTIFICIAL VENTILATION , 1978, The Lancet.
[3] H. Verbrugh,et al. Nasal carriage of Staphylococcus aureus as a major risk factor for wound infections after cardiac surgery. , 1995, The Journal of infectious diseases.