Partizipation contra kriteriengeleitete Aufgabenbewertung - eine Scheinalternative?
暂无分享,去创建一个
Die Kontrastive Aufgabenanalyse (KABA), ein Leitfaden zur Analyse und Gestaltung von Buroarbeitsplatzen unter dem besonderen Blickwinkel des Einsatzes von Informations- und Kommunikationstechniken (vgl. Dunckel, Volpert, Zolch, Kreutner, Pleiss & Hennes, 1992, i. V.) gehort zu einer Familie von Arbeitsanalyseverfahren, die sich durch folgende Charakteristika kennzeichen lassen:
die Analyse und Bewertung von Arbeitsaufgaben sowie die Entwicklung von Gestaltungshinweisen erfolgt anhand theoretisch begrundeter Kriterien, die als zentral fur eine menschengerechte Arbeit angesehen werden;
die Analyse erfolgt bedingungsbezogen, d. h. beurteilt werden nicht die arbeitenden Personen, sondern die Arbeitsaufgaben und -bedingungen als Handlungsbedingungen fur die Arbeitenden (vgl. Oesterreich & Volpert, 1987) und
die Arbeitsaufgaben werden in der Regel von geschulten Untersucherinnen in Form eines Beobachtungsinterviews am Arbeitsplatz analysiert.
[1] Wolfgang Coy,et al. Sichtweisen der Informatik , 1992, Theorie der Informatik.
[2] M. Falck. Partizipative Systemgestaltung in Sozialen Organisationen , 1991 .
[3] Hansjürgen Paul,et al. Arbeitsgestaltung und partizipative Systementwicklung , 1991 .
[4] Christiane Floyd,et al. Softwareentwicklung als Realitätskonstruktion , 1989, Software-Entwicklung.
[5] Jürgen Neubert,et al. Gruppenverfahren der Arbeitsanalyse und Arbeitsgestaltung , 1986 .