Ein hierarchisches Relaxationsverfahren zur Lageerkennung dreidimensionaler Objekte

Durch die Analyse einer monokularen Ansicht eines bekannten dreidimensionalen Objektes kann eine Bestimmung der raumlichen Relativlagekoordinaten dieses Objektes erreicht werden. Voraussetzung dafur ist die Identifikation der in der Szene auftretenden Objekte, die rechnerintern als Liste raumlicher Formelemente reprasentiert sind.