Abstract: Erweiterung des Bildgebungsbereiches bei der Magnetpartikelbildgebung durch externe axiale Verschiebungen

Die Magnetpartikelbildgebung (engl. Magnetic-Particle-Imaging, MPI) ist eine Bildgebungsmodalitat, die auf der Darstellung super-paramagnetischer Nanopartikeln unter Verwendung von statischen und dynamischen Magnetfeldern basiert [1]. Das Bildgebungsverfahren weist eine hohe zeitliche Auflӧsung von uber 40 Volumen pro Sekunde auf und ist mit einer Detektionsgrenze von 5 ng Eisen [2] ein hӧchst sensitives Verfahren, mit dem viele medizinische Applikationen adressiert werden kӧnnen. Als Einschrankung ist der, aus Sicherheitsgrunden [3] auf wenige Kubikcentimeter beschrankte, Bildgebungsbereich zu nennen.